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Entspannt durch den Hochzeitsstress

Die Hochzeit ist ein ganz besonderer Tag im Leben. Oft sind die Vorbereitungen und die Wochen vor dem Event allerdings sehr anstrengend. Denn es gibt viel zu erledigen und zu organisieren. Darüber hinaus ist das zukünftige Brautpaar aufgeregt und voller Vorfreude auf den großen Tag. Mit ein paar einfachen Tipps lassen sich die Nerven bewahren und man kann die Hochzeit entspannt genießen.

Rechtzeitige Planung verhindert schlaflose Nächte
Ob es darum geht, die Blumen zu bestellen oder das Essen zu planen – je früher man mit den Vorbereitungen anfängt, umso mehr Zeit bleibt, um Ausfälle und Notfälle abzufangen. Kommt es also zu Lieferproblemen oder einer Last-Minute-Änderung, kann dies stressfrei umgesetzt werden.
Eine gezielte Schlafroutine hilft ebenfalls, in den Tagen vor der Hochzeit die Nerven zu bewahren. Hier kann jeder einen ganz individuellen Plan erstellen. Die einen nutzen Meditation zum Entspannen, die anderen vertrauen auf CBD zum Schlafen. Eine feste Schlafenszeit, ein warmes Bad am Abend oder ein schmackhafter Tee sind weitere Methoden, um einen guten Schlaf zu sichern.
Aufgaben abgeben

Unabhängig davon, wie groß die Hochzeit ist, es gibt eine Vielzahl von Aufgaben, die das Brautpaar abgeben kann. Dafür können sowohl professionelle Dienstleistungen gebucht werden als auch Freunde und Familie beauftragt werden. Wichtig ist, dass man darauf vertraut, dass die gewählten Personen einen guten Job machen. Nur so kann man sich zurücklehnen und mit Freude auf die Resultate warten. Um Enttäuschungen zu vermeiden, sind genaue Vorgaben und die Formulierung von konkreten Wünschen hilfreich.

Tipp: Oft sind es Kleinigkeiten, die das Brautpaar aus der Fassung bringen. Vom falschen Rosaton bis hin zur Größe der Rosengestecke, es gibt viele Möglichkeiten, nach Fehlern zu suchen. Wir raten dazu, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und kleine Unstimmigkeiten nicht zu ernst zu nehmen. Denn niemand wird sich an die Farbe der Serviettenringe erinnern.

Den Partner mit ins Boot holen
Es ist keine Seltenheit, dass ein Großteil der Hochzeitsplanung bei einer Person hängen bleibt. Hier fehlt es nicht immer an Interesse der anderen Person, sondern häufig an der Möglichkeit, etwas beizusteuern. Wichtige Entscheidungen wie die Hochzeitstorte oder die Eheringe sollten gemeinsam getroffen werden. Alle weiteren Punkte lassen sich bei Bedarf auch separat arrangieren. So kann man etwa darauf vertrauen, dass der Partner oder die Partnerin in der Lage ist, eine schöne Hochzeitseinladung oder ein passendes Gästegeschenk zu wählen. Und auch wenn es nicht in Gänze dem eigenen Geschmack entspricht, bringt es die persönliche Note des Partners oder der Partnerin in die Festlichkeit.

Entspannungstechniken erlernen
Es gibt eine Vielzahl von erprobten Entspannungsmethoden, die auch in den Alltag integriert werden können. Ein persönliches Mantra, Meditation, Massagen oder Yoga sind da nur ein paar Beispiele. Wer eine hilfreiche Entspannungstechnik erlernt hat, kann diese in jeder Situation anwenden und den Stress der Hochzeitsplanung besser managen.





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